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IT-Onlinekonferenz Mai 2022: Mehrwerte schaffen

Im Mai findet das achte Gipfeltreffen der SAP-Community statt: Bei der IT-Onlinekonferenz (16.-19.05.22) berichten SAP-Kunden gemeinsam mit SAP und SAP-Partnern, wie sie Mehrwerte bei der S/4HANA- oder Cloud-Transformation, bei der Business- oder IT-Automatisierung, mit Veränderungen in der IT-Organisation oder bei der Cyber- und SAP-Security geschaffen haben:

Holen Sie sich einen Wissensvorsprung aus SAP-Kundenberichten von Atruvia, BayWa, DATEV, Deutsche Börse, Evonik, GTÜ Gesellschaft für technische Überwachung, Kaeser Kompressoren, Open Grid Europe, SPAR Österreich und anderen Unternehmen. Darüber hinaus bekommen Sie kondensierte Berichte aus vielen SAP-Anwenderunternehmen — und das „Who is who“ der SAP-Community präsentiert sie. Ein ganzer Thementag (19.05.) dreht sich nur um das Top-Investitionsthema 2022: „SAP-Sicherheit“.

Alle Konferenz-Beiträge finden kompakt als etwa halbstündige Expert-Talks statt: Helge Sanden (IT-Onlinemagazin) führt wie gewohnt durch die Gespräche und interviewt die Talkgäste. Ihre persönlichen Fragen können Sie bereits im Vorfeld an die Redaktion oder während jedes Beitrags an die Expertinnen und Experten stellen. Direkt nach jedem Gespräch können Sie die Sprecherinnen und Sprecher (online) treffen, sich miteinander austauschen oder ihre Fragestellungen vertiefen.

Registrieren Sie sich für einen oder mehrere Vorträge, seien Sie live dabei oder schauen Sie sich on-demand die Aufzeichnung an, falls Sie terminlich verhindert sind. Verpassen Sie nicht das SAP-Community Event für Entscheiderinnen und Entscheider! In den letzten Jahren gab es jeweils mehrere tausend Registrierungen, zuletzt im Januar wieder knapp 4.000. #ITOK22

Eine Bitte: Empfehlen Sie die IT-Onlinekonferenz bitte im eigenen Unternehmen oder Netzwerk weiter, denn so kompakt bekommen Sie Erfahrungsberichte zu den wichtigsten SAP-Themen nicht so schnell wieder!

Wir danken Ihnen, wenn Sie diesen Artikel jetzt weiterempfehlen:

Businesstransformation im Mittelpunkt

Drei Ausgangspunkte – Drei Wege

Johannes-LangguthSchon fast abgegriffen wirkt das Buzzword „Businesstransformation“. Doch für intelligent aufgestellte Unternehmen ist heute wenig anderes von derart immenser Bedeutung, wie die Anpassung an sich rasant ändernde Geschäftsbedingungen und Geschäftsprozesse.

Wie das aussehen kann, welche Wege und Ansatzpunkte es gibt, was die Innovations– und Transformationstreiber in Unternehmen sind, und wie SAP-Kunden diesen Weg schon gegangen sind, wird Johannes Langguth (VP, Cloud Transformation and Architecture | SAP) in seiner Eröffnungskeynote der IT-Onlinekonferenz beleuchten. Uns erwartet ein Thought Leadership Beitrag.

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16.05. | 13:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

SAP-Strategie S/4HANA-Umstieg Business-Transformation

Mehrwerte mit SAP S/4HANA schaffen – ja klar, aber wie genau?

Geschäftsprozesse im Mittelpunkt der Transformation: Lessons Learned aus vielen Kundenprojekten

Michael SokollekSie planen den Umstieg auf SAP S/4HANA oder sind schon im Projekt und wollen sicherstellen, dass Sie für Ihr Unternehmen Mehrwerte erzeugen – nicht nur beim Wechsel, sondern kontinuierlich? Sie wollen den Nutzen aus Ihrem SAP S/4HANA Investment maximieren und gleichzeitig sicherstellen, dass Ihr Unternehmen die Anforderungen Ihrer Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter erfüllt?

Dies kann nur gelingen, indem der Wechsel zu SAP S/4HANA ein Unternehmensprojekt ist, bei dem Sie das Fundament Ihres Unternehmens, Ihre Geschäftsprozesse, in den Mittelpunkt der Transformation stellen. Ein kritischer Blick von allen am Prozess beteiligten Fachbereichen zusammen mit der IT ist hierfür eine Voraussetzung.  ​

torsten-weisbrichErfahren Sie in der Diskussion mit Michael Sokollek (SAP Signavio Customer Office | SAP | Foto oben) und Torsten Weisbrich (SAP Signavio Experte | SAP), wie Sie …​

  • vor Projektbeginn in der Lage sind, schnell und einfach Transparenz über Ihre Prozesse zu erzielen​
  • während des Projekts Prozesse neu definieren​ können
  • langfristig das Business-Process-Intelligence-Portfolio der SAP dazu befähigt, Ihre Unternehmensziele zu erreichen

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16.05. | 14:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

S/4HANA-Umstieg Transformation Prozessmanagement

Erfahrungsberichte zur Automatisierung von Business-Prozessen

Wie hilft SAP Process Automation bei der Optimierung unternehmensweiter Geschäftsprozesse?

Viele SAP-Kunden nutzen bereits standardisierte Adaptoren und vorentwickelten RPA- und Workflow-Content, um SAP-Prozesse einfach und schnell zu automatisieren. Gerade die fachbereichsnahe Entwicklung wird durch Low-Code/No-Code hierbei immer mehr in den Mittelpunkt gerückt.

Erfahren Sie von SAP-Kunden und SAP-Experten, welche Rolle ,,SAP Process Automation“ beim Ausrollen einer unternehmensweiten Prozess-Optimierungsplattform spielt — und wie das in der Praxis aussehen kann. Anhand von Kundenbeispielen für unterschiedlichste Geschäftsprozesse wird unter anderem diskutiert:

  • Wie SAP-Kunden Automatisierungsprojekte starten und ausrollen
  • Welchen Nutzen „SAP Process Automation“ für SAP-Kunden und -Partner liefert
  • Wieso gerade SAP-Lösungen für die Automatisierung von SAP-Prozessen gesetzt sein sollten
  • Wie das Zusammenspiel von Prozessentwicklung, Fachbereichen und IT-Organisationen funktioniert

Volmering-ThomasThomas Volmering (Chief Product Manager, SAP Process Automation | SAP (Foto)), Peter Engel (Senior Director Product Success SAP Process Automation | SAP) und Manuel Namyslo (Customer Advisor SAP Business Technology Platform | SAP) geben Empfehlungen und konkrete Lösungsvorschläge zur SAP-Automatisierungsstrategie, Projektvorgehen und Etablierung von Workflows und RPA-Bots im Unternehmen.

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16.05. | 15:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

S/4HANA-Umstieg Standardisierung Prozessautomatisierung

Wie kommt man schnell und standardisiert nach S/4HANA?

Einsatzszenarien mit Erfahrungsbericht zur softwarebasierten Scheer S/4HANA Transformation Factory

Zu Beginn eines S/4HANA-Umstiegs ist es wichtig, die richtigen Fragen zu stellen oder sich die richtigen Fragen stellen zu lassen. Von der Planung über die eigentliche Transformation bis hin zu GoLive, Hypercare und Betrieb ist Fachexpertise von SAP-Partnern gefragt.

Oliver-HafnerDer SAP-Partner Scheer nutzt hierzu etablierte Checks, Softwareprodukte, Methodiken und Vorgehensweisen, die einen hohen Grad an Automatisierung und Standardisierung ermöglichen. Somit kann ein Umstieg auf SAP S/4HANA schnell, sicher und kosteneffizient umgesetzt werden. Oliver Hafner (Head of Managed Services | Scheer) gibt hierzu Erfahrungen aus der Praxis aus bereits durchgeführten und laufenden Projekten weiter, erläutert mögliche Vorgehensweisen und gibt Empfehlungen, wie sich der ein oder andere Stolperschein bei der Projektplanung und während der Durchführung vermeiden lässt.

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17.05. | 09:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

SAP-Strategie S/4HANA-Umstieg Erfahrungsbericht

Mit Cloud-Innovationen zum Intelligent Enterprise

Erfahrungsberichte und Empfehlungen zum zeitgemäßen Datenmanagement

Daten sind eine wichtige strategische Ressource für Unternehmen. Da schätzungsweise 77 Prozent der weltweiten Transaktionseinnahmen ein SAP-System durchlaufen, sind besonders die SAP-Daten entscheidend, um einen vollständigen und zuverlässigen Überblick über Ihr Unternehmen zu erhalten — und unerlässlich für datengestützte Erkenntnisse.

Um den vollen Wert der Daten auszuschöpfen, müssen Daten aus verschiedenen Quellen in ein zentrales Repository integriert werden, um so einen „Single Point of Truth“ zu schaffen. Dies ermöglicht es Unternehmen, innovativ zu sein, schnell zu reagieren und präzise wirkungsvolle Entscheidungen zu treffen.

Andreas-LauxEs reicht jedoch nicht aus, SAP-Daten einfach nur freizugeben. Man muss sie verstehen und für die Analyse aufbereiten. Geschäftsanwender, Kunden und Partner müssen in die Lage versetzt werden, ihre SAP-Daten zu erkunden, darauf zugreifen und sie für Analysen und innovative Geschäftsmodelle nutzen zu können. Ekrem Namaczi (Data & AI Lead | Microsoft), Andreas Laux (Global VP Professional Services | SNP Group | Foto) und Carl Donsbach (Senior Consultant Analytics | SNP Group) diskutieren live mit Helge Sanden und geben ihre Erfahrungen weiter.

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17.05. | 10:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

Multi-Cloud-Management Cloud-Transformation Data Analytics

Brownfield-Transformation beyond Soloprojekt – S/4HANA-Umstieg @Open Grid Europe

Erfahrungsbericht: Brownfield-Conversion beim Fernleitungsnetzbetreiber für Erdgas

Weg vom Silodenken, hin zum integrativen Ansatz auf dem Weg zu S/4HANA: Bei der Umstellung auf S/4HANA mischen viele Akteure in einem Projekt mit. Daher muss die Conversion gut vorbereitet sein und eine klare Rollenverteilung für notwendige Transparenz bei allen Beteiligten sorgen.

Gerald-StappenGerald Stappen, Leiter Competence Center ERP & Reporting (Foto), hat für Open Grid Europe mit der Conversion auf S/4HANA die Grundlagen für umfassende Digitalisierung und Innovationen geschaffen. Der integrative Teamansatz von Partnern, Dienstleistern und Auftraggeber war hier der entscheidende Erfolgsfaktor. Gemeinsam mit Michael Dörwald, Bereichsleiter Consulting & Services bei der q.beyond AG teilt er Erfahrungswerte der erfolgreich abgeschlossenen Brownfield-Conversion beim größten Ferngasleitungsnetz-Betreiber in Deutschland.

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17.05. | 11:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

S/4HANA-Umstieg Transformation Brownfield

Wie führt SPAR Österreich SAP S/4HANA ein?

Greenfield-Einführung: Mit Agilität und Technologie zu schnellen Benefits

SPAR Österreich setzt bei der laufenden Implementierung von SAP S/4HANA auf den Greenfield-Ansatz, also eine Neueinführung der SAP-Suite. Dabei liegt der Fokus unter anderem auf Agilität, einem Mix aus verschiedenen Systemen und Partnern und End-to-End-Prozessen im Best-Practice-Standard.

Veronika Mayer (SPAR Österreich | Foto) und Philipp Fischer (GAMBIT Consulting) erläutern, warum sich das Unternehmen für den Greenfield-Ansatz entschieden hat, mit welchen Tools und Methodiken die Herausforderungen im Projekt gelöst werden und welche Rolle das Changemanagement für den Erfolg des Projekts spielt.

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17.05. | 13:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

S/4HANA-Umstieg Changemanagement Greenfield-Implementierung

Data Governance als Schlüsselfaktor beim Stammdatenmanagement

Verbesserung der Stammdatenqualität mit SAP Master Data Governance (SAP MDG)

Mark-LeinhosDer Begriff Data Governance ist mittlerweile omnipräsent. Selbst das SAP-eigene Tool MDG steht ja für Master Data Governance. Aber was genau verbirgt sich dahinter — und warum ist Governance ein so entscheidendes Element beim Umgang mit Stammdaten?

Mark Leinhos (Experte für Data Governance | IBsolution) wird auf seine Erfahrungen zum Stammdatenmanagement, zur Verbesserung der Datenqualität und auf die Relevanz einer Data Governance eingehen. Ferner stellt er ein Vorgehensmodell vor und wird auch live veranschaulichen, wie sich das mit SAP MDG umsetzen lässt.

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17.05. | 14:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

Stammdatenmanagement Data Governance SAP MDG

Einführung S/4HANA Cloud bei GTÜ

S/4HANA Cloud: Erfahrungsbericht der Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ)

GTÜ Gesellschaft für technische Überwachung hat sich entschieden, die Transformation aus der alten SAP R/3 Welt in die SAP Cloud zu vollziehen. Wesentliche Bestandteile des Projektes waren die Beschaffung und deren Automatisierung, der Anschluss spezialisierter Vertriebsapplikationen an SAP Sales zur Folgeverarbeitung, sowie das Finanzwesen und Controlling.

Die Zielsetzung dieser Transformation waren die Standardisierung der Prozesse, die Rückführung einer gewachsener Systemlandschaft in eine harmonisierte SAP-Infrastruktur und die Erschließung bisher nicht digitalisierter und integrierter Prozesse.

thomas-joachimKathrin Hast (Fachgruppenleiterin Finanzen und Projektleitung | GTÜ) und Thomas Joachim (Head of Project Services SAP Sales, Service & CRM und Projektleitung | Nagarro ES) geben einen Überblick über Lösungsansätze und Herausforderungen der Implementierung von SAP S/4HANA Cloud.

Erfahrungsberichte über den Einsatz von S/4HANA Cloud gibt es bisher wenige. Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen!

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17.05. | 15:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

S/4HANA-Umstieg Standardisierung SAP S/4HANA Cloud

SAP S/4HANA bei Evonik – Mit trainierten Mitarbeitern zum Erfolg

Wie man Changemanagement und SAP-Trainings im S/4HANA-Projekt organisiert

Eine SAP S/4HANA Einführung bedeutet neue Prozesse, Funktionen und neue Oberflächen. Für einen erfolgreichen Go Live gilt es, Mitarbeitende gut darauf vorzubereiten. Evonik stand vor der Herausforderung, ca. 15.000 Endanwenderinnen und -anwender unter Pandemiebedingungen auf die neue Software zu schulen. Dafür waren Trainingsinhalte in unterschiedlichen Formaten und in verschiedenen Sprachen notwendig.

Karin Lein (Projektleitung Trainingskoordination des SAP S/4HANA Projekts NexGenERP Conversion | Evonik | (Foto)) berichtet gemeinsam mit Seyde Sosnovski (Business Development Manager, Training and Adoption | SAP Deutschland) über den Trainingsansatz im Projekt, über Erfahrungen mit Blended Learning und wie SAP Enable Now die Erstellung der Lerninhalte und den Zugang dazu für die Endanwenderinnen und -anwender vereinfacht hat.

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18.05. | 09:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

S/4HANA-Umstieg Changemanagement Anwendertraining

So gelingt die Neu-Positionierung der SAP-IT-Organisation

Erfolgsfaktoren für die Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen bei Atruvia

Damit die SAP-IT-Abteilung ihre Relevanz im Unternehmen auch in Zukunft sicherstellt, muss sie sich als strategischer Partner der Fachbereiche neu positionieren.

stefan-neumerWie diese Transformation hin zu einer zukunftsfähigen SAP-IT-Organisation initiiert und in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann, erläutern Stefan Neumer (Chapter Guide, SAP | Atruvia | Foto) und Nicolas Crisand (Managing Partner | Synaworks). Die beiden Experten zeigen die Handlungsfelder, die bei Atruvia (IT-Dienstleister für Banken) für eine Neupositionierung adressiert wurden, geben konkrete Empfehlungen für die praktische Umsetzung und berichten aus ihrem Berater- und Anwenderalltag über Erfahrungen, Stolpersteine und Erfolgsfaktoren.

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18.05. | 10:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

Transformation Erfahrungsbericht IT-Positionierung

Warum DevOps, Agilität und das Aufbrechen von Silos so elementar ist

CIO-Erfahrungsbericht über Agilität und DevOps in IT- und SAP-Organisationen

Tobias-FauschWarum sollten Unternehmen sich mit DevOps und Agilität beschäftigen, obwohl die Umsetzung viel Kraft erfordert?

Die Einführung von S/4HANA führt dazu, dass Unternehmen von IT-Abteilungen mehr Flexibilität und Schnelligkeit verlangen. Initiativen von SAP üben ebenfalls Druck auf Unternehmen aus, DevOps-Praktiken einzuführen, wenn sie konkurrenzfähig bleiben wollen.

Achim_Töper_Basis TechnologiesDevOps als Philosophie und Konzept kann die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und IT-Professionals verbessern. Die Bereitstellung von Änderungen wird erleichtert, die Geschwindigkeit der Produktfreigabe erhöht. Tobias Fausch (CIO | BayWa | Foto oben) und Achim Töper (Senior DevOps Solution Specialist | Basis Technologies | Foto unten) berichten, welche Erfahrungen sie mit DevOps gemacht haben und mit welchen Vorteilen in Bezug auf Effizienz und Produktivität man nach einem reibungslosen Übergang rechnen kann.

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18.05. | 11:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

S/4HANA-Umstieg Transformation und Automation DevOps und SAP

Wie macht man komplexe SAP-Systeme transparent?

Nervige Anfragen aus den Fachbereichen – und wie man sie schnell beantwortet

Als SAP-Basis-Administrator ist man oft mit scheinbar harmlosen Anfragen konfrontiert. Sie wirken einfach, generieren aber unverhältnismäßige Aufwände. In der Regel beginnen Anfragen mit: „Kannst du mir mal kurz sagen, …“ — und enden damit, dass stundenlang recherchiert werden muss, um die angefragten Informationen zusammenzutragen.

Kuersad-GoegenAuslöser gibt es viele: Performance-Probleme, Release-Wechsel oder bevorstehende Security-/Compliance-Audits. Eines haben sie meist gemeinsam: die benötigten Informationen sind weit über die SAP-Landschaft verteilt und selten auf Knopfdruck verfügbar. Torsten Thal und Kürsad Gögen (Foto) (beide REALTECH) beleuchten einige dieser zeitraubenden Anfragen genauer, zeigen auf, wo die Herausforderungen liegen und wie man derartige Anfragen schnell beantworten kann.

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18.05. | 13:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

SAP-Basis IT-Automatisierung SAP-Betrieb

Geht IT ohne Business — oder Business ohne IT?

Kundenbeispiele, Vorgehensmodelle und Erfolgsfaktoren für Transformationen und S/4HANA-Projekte

Sonja-StäglichUnternehmen transformieren von der Produktion in Services. Software ist nicht mehr ein Differenziator, Software ist ein Muss. Ist dann noch eine Trennung zwischen IT und Fachbereich nötig — oder verschmelzen die Bereiche? Anforderungen Richtung Geschäftsmodellierung, künstlicher Intelligenz oder verbindenden Elementen wie Blockchain sind übergreifend. Und Alle fangen von vorne an.

Sonja Stäglich (Partnermanagerin SAP | Deutsche Telekom) und Otto Schell (CEO/Founder IGDCR | Institute for Global Digital Creativity and Relevance) werden erläutern, warum ein ganzheitliches Vorgehen, ein Trusted Advisor mit Business- und IT-Sicht sowie Skalierbarkeit durch etablierte Partnerschaften ein Muss für die aktuellen Herausforderungen sind. Ferner werden sie themasieren:

Otto-Schell-IGDCRBest Practices und Orientierung: Software, Technik, Projekte werden von Menschen gemacht. Dazu müssen Menschen und Organisationen bereit sein. Transformation bedingt Lösungen, aber Lösungen allein bringen keine Transformation. Unternehmen müssen hier über ihre Grenzen gehen, Investitionen langfristig bereitstellen und über Transformation-PMOs mit klarem Auftrag Richtung ganzheitlicher Veränderung adressieren. Ohne dieses Mandat werden einzelne Bereiche Entschuldigungen finden und als langsamste Einheit Fortschritt blockieren.

Maturity-Modell und Projektionen: Standortbestimmung – Übersicht über potenzielle Vorgehensweisen und unterstützende Ansätze. Hinterfragen bestehender Projekte — auch inwiefern diese Digitalisierung vorbereiten (Einsatz ML) oder vorheucheln (elektronischer Workflow).

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18.05. | 15:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

Verknüpfung von Business und IT Trusted Advisor Ganzheitliches Vorgehen

Erfahrungsbericht KAESER: SAP ETD Cloud Edition

Wie kann man Angriffe auf SAP erkennen und verhindern?

Martin-Mueller-SAPBereits seit letztem Jahr hat SAP das etablierte Produkt „SAP Enterprise Threat Detection“ als Cloud-Variante und inklusive Managed Service verfügbar gemacht. Martin Müller (Customer Advisory Security | SAP Deutschland | Foto) erläutert die Funktionsweise des Produktes und des Managed Services.

Falko Lameter (Leiter IT-Organisation | KAESER KOMPRESSOREN) berichtet übei seine Erfahrungen bei der Einführung und im Betrieb. Er sagt: „Es ist gut zu wissen, dass Experten von der SAP den kompletten Betrieb des SAP-Security-Monitorings übernehmen und uns über Auffälligkeiten informieren“.

Martin Müller ergänzt: „SAP-Security-Monitoring ist immer mehr ein Fokusthema unserer Kunden. Gerade in Kombination mit dem Managed Service Ansatz wird es für Kunden einfach, eine Erhöhung der Sicherheit zu realisieren, um Angriffe auf SAP-Applikationen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.“

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19.05. | 09:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

SAP-Strategie Managed Service SAP-Monitoring

Erfahrungsbericht DATEV zur SAP-Security-Strategie

Projektmanagement?! Bei der technischen SAP-Absicherung oftmals unterschätzt!

Jeder weiß: Der ganzheitliche Security-Gedanke umfasst die regelmäßige Prüfung, Pflege und auch den Schutz von Berechtigungen, Installationen und Eigenentwicklungen vor inneren und äußeren Bedrohungen. Dieser Herausforderung — einer allumfassenden SAP-Security-Strategie — stellte sich auch die DATEV eG.

Sven-RuffershoeferSven Ruffershöfer (Referent Systemdesign SAP | DATEV | Foto) gibt hierzu einen Überblick. Dabei steht neben der SAP-Systemhärtung auch das interdisziplinäre Projektmanagement im Blickpunkt. Er schildert, wie erst eine gut durchdachte Organisation eine effiziente und bereichsübergreifende Projektumsetzung ermöglichte.

Daneben erläutert Ralf Kempf (SAST SOLUTIONS) die Best Practice-Vorgehensweise bei der Absicherung von SAP-Systemen und gibt Empfehlungen, wie Unternehmen solche Projekte idealerweise angehen.

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19.05. | 10:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

SAP-Security-Strategie Systemhärtung Projektorganisation und Management

Deutsche Börse: Der sichere Weg in die Cloud

Wie die Deutsche Börse mit Hilfe der Onapsis-Platform die S/4HANA-Transformation zum Hyperscaler meistert

Die Gruppe Deutsche Börse treibt ihren Weg in die Cloud in der Financial Services Industry (FSI) voran. In dieser stark regulierten Umgebung ist die Einhaltung von Security- und Compliance-Richtlinien von großer Bedeutung, etwa bei der Code-Security oder der erforderlichen Anbindung an ein SIEM-System.

Markus BuschkyMarkus Buschky (Head of Customer Care & Financial Core | Deutsche Börse Group / Clearstream Services | Foto) und Volker Eschenbächer (VP Sales Europe (Central, South & East) | Onapsis) zeigen anhand dieses Beispiels aus der Praxis, wie in Unternehmen die Migration ihrer geschäftskritischen SAP-Systeme in die Cloud gelingen kann — und wie Onapsis sie dabei unterstützt.

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S/4HANA-Umstieg SAP-Security SIEM-Anbindung

Kenne Deine SAP-Angriffsflächen!

oder: Warum es niemals 100 Prozent SAP-Cyber-Security geben wird

Christoph Nagy

An jedem zweiten Dienstag im Monat steigt bei vielen Verantwortlichen für SAP-Security der Blutdruck – denn dann ist SAP Patch Tuesday. An diesem Tag veröffentlicht SAP neu bekannt gewordene Schwachstellen und stellt gleichzeitig ihren Kunden die entsprechenden Patches zur Verfügung: damit beginnt oft das Wettrennen der SAP-Verantwortlichen gegen potenzielle Hacker. Doch wie kann man diesem Aktionismus strategisch sinnvoll begegnen?

Christoph Nagy, Geschäftsführer von SecurityBridge, dem Hersteller der gleichnamigen Cyber-Security-Lösung für SAP, wird erläutern, warum es bei der SAP-Security neben kontinuierlichem Monitoring und regelmäßigem Patching vor allem darauf ankommt, die potenziellen Einfallstore in der eigenen SAP-Landschaft zu kennen und inbesondere die eigene Angriffsfläche möglichst klein zu halten. Er sagt: „SAP-Security ist kein Projekt, sondern vielmehr ein neues Mindset, das zum festen Bestandteil eines jeden SAP-Kunden werden muss.“

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19.05. | 13:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

DevSecOps Security-Strategie SAP-Security Mindset

Wie sichere ich meine SAP-Berechtigungen mit Hilfe des Three-Lines-of-Defense-Modells ab?

Erfahrungsbericht mit Lösungswegen zur Steuerung des Risikomanagements

Thomas Tiede - IBS Schreiber GmbHSAP-Berechtigungen sind nicht ausschließlich ein operatives Thema – sie sind auch wesentlich für Risk-Management und Compliance und stellen eines der maßgeblichen Prüfungsthemen für die interne Revision und die Wirtschaftsprüfer dar. Problematisch sind meistens die unterschiedlichen Regeln, nach denen die Risiken der SAP-Berechtigungen bewertet werden. Durch die Methodik des Three-Lines-of-Defense-Modells können Unternehmensrisiken und die Anforderungen aller Beteiligten einheitlich definiert werden.

Thomas Tiede (Geschäftsführer | IBS Schreiber) zeigt in seinem Erfahrungsbericht, welche Probleme hierbei auftreten können. Anhand des TLoD-Modells stellt er Lösungsansätze vor, welche auch von Unternehmen angewendet werden können, die für ihre Unternehmensrisiken sonst dieses Modell nicht nutzen.

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19.05. | 14:30 Uhr (oder nach Registrierung später die Aufzeichnung anschauen)

Compliance SAP-Berechtigungen Risiko-Regelwerke

Wie sollte ich aus den vielfältigen SAP-Sicherheitslösungen wählen

… und wieso mehr hinter SAP-Sicherheit steckt

SAP-Umgebungen sind meist sehr komplex und die Auswahl der angebotenen SAP-Sicherheitslösungen ist vielfältig. Ein punktueller und unkoordinierter Einsatz führt in der Regel zu Fehlallokationen von Sicherheitsinvestitionen und einem Sicherheits-Flickenteppich. Die Folge ist eine sinkende Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen, ein unzureichendes Sicherheitsniveau und schlussendlich auch die Überforderung der Organisation.

Thomas Werth

Daniel Peisker (Foto oben), Dominic Stommen (beide PwC Deutschland, Cyber Security & Privacy) und Thomas Werth (Werth-IT | Foto unten) geben Entscheidern einen Überblick darüber, was für die Absicherung ihrer SAP-Umgebung maßgeblich ist. Sie zeigen einen Fahrplan auf, um einzuführende Sicherheitsmaßnahmen am konkreten Sicherheitsbedarf der Organisation auszurichten, solche zu begründen und um eine starke Sicherheitsumgebung zu weben.

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SAP-Security-Strategie Technische SAP-Sicherheit Organisatorische SAP-Sicherheit

Wir danken allen Sponsoren der achten IT-Onlinekonferenz:
akquinet / SAST, Basis Technologies, Deutsche Telekom, Gambit, IBS Schreiber, IBsolution, Nagarro, Onapsis, REALTECH, LeanIX, PwC Deutschland, q.beyond, SAP Deutschland, SAP SE, SAP Signavio, Scheer, Security Bridge, SNP Group und Synaworx.

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