In der Kreditorenbuchhaltung können viele Bearbeitungsschritte und Routineaufgaben mit SAP-Lösungen automatisiert werden. Wie weit die Automatisierung reichen kann, welche typischen Anforderungen die Fachbereiche haben und welche Entscheidungskriterien man bei der Lösungsauswahl berücksichtigen sollte, beschreibt ein soeben erschienenes Whitepaper.
Es wurde vom IT-Onlinemagazin — mittels Sponsoring und fachlicher Unterstützung durch den Anbieter ABBYY — erstellt. Einen Auszug lesen Sie hier:
Executive Summary: Kreditorenbuchhaltung automatisieren
Im ersten Schritt müssen die — auf verschiedenen Wegen und in verschiedenen Formaten – eingehenden Rechnungen erkannt und inhaltlich analysiert werden. Hierfür gibt es mittlerweile auch selbstlernende Systeme. Ziel ist, automatisiert möglichst viele rechnungsrelevante Informationen in hoher Qualität für die Weiterverarbeitung im SAP-System aufzubereiten und bereitzustellen.
Im zweiten Schritt erfolgt die weitere Rechnungsbearbeitung und Rechnungsprüfung in SAP. Kontextinformationen einer Rechnung lassen sich beispielsweise für die automatische Zuweisung an Bearbeiter oder sogar die automatische Erledigung von Bearbeitungsschritten nutzen. So kann man eine hohe „no-touch“ Quote erreichen: Rechnungen werden automatisch in SAP verbucht und bezahlt, ohne dass jemand manuell tätig werden müsste.
Sobald ein Mitarbeiter manuell in den Rechnungsprüfungsprozess eingreifen muss, ist zur effektiven Bearbeitung entscheidend, wie eng die Informationen aus dem SAP-Prozess und die Informationen der Rechnungsdokumente miteinander verschmolzen sind.
Wer hierbei Erfahrungswerte anderer SAP-Anwenderunternehmen nutzt, kann für sich eine passende Lösung finden, effizient implementieren und dabei typische Projektrisiken minimieren.
Das komplette Whitepaper können Sie bei ABBYY (nach Registrierung) kostenfrei herunterladen:
Whitepaper: Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung mit SAP