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Wie wird man begehrter SAP Prozessberater?

Derzeit herrschen goldene Zeiten für SAP-Berater. Der Technologiesprung auf S/4HANA befeuert diesen Trend noch. Wie Pierre Audoin Consultants (PAC) Ende 2015 in einer Studie herausfand, denken momentan knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen über einen Wechsel auf die nächste SAP-Generation nach. Wer vor diesem Hintergrund als Berater weiß, auf was bei S/4HANA zu achten ist und wie man als Unternehmen seine Prozesse idealerweise in die neue Welt überführt, kann sich den Job quasi aussuchen. Doch wie kommt man dorthin?

 

Wie gelingt die S/4HANA Weiterbildung?

SAP Prozessberater S4HANA werdenSich das Wissen über S/4HANA anzueignen und dann gleich loszulegen, ist nicht so einfach, wie man denken mag. Ein Grund: Schulungsplätze bei SAP sind schwer zu ergattern, insbesondere im Technologiebereich sind die Kurse oft ausgebucht. Viele kümmern sich daher berufsbegleitend um die nötige Weiterbildung.

Eine konkrete Vorgabe, welche Schulungen jemanden zum SAP/4HANA-Berater befähigen, gibt es nicht – hier muss man sich selbst einschätzen. Ganz abgesehen davon müssen es sich freiberufliche SAP-Berater leisten können, für längere Zeit das Projektgeschäft wegen Fortbildungen ruhen zu lassen.

 

Durch interne Fortbildungen zum Prozessberater

Die Einbettung in einen unternehmerischen Kontext, ob fest angestellt oder als freier Mitarbeiter, kann hier eine Option sein. Hier setzt die WMD aus Ahrensburg, ein erfolgreicher deutscher Softwarehersteller für geschäftsprozessorientierte Workflowlösungen, an. Das international tätige Unternehmen ist seit längerem auf Expansionskurs und sucht über Deutschlands Grenzen hinaus zusätzliche SAP-Experten.

„Besonderen Bedarf haben wir derzeit an SAP Project Consultants für die Umsetzung unserer Kundenprojekte“, erklärt WMD-Geschäftsführer Andreas Karge. “Hier setzen wir auf Prozess-Knowhow und betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Weil gute SAP-Berater gefragt sind wie nie, muss man sich als Arbeitgeber so attraktiv wie möglich präsentieren, um die Besten für sich zu gewinnen. Wir haben dafür einiges getan: Neue Mitarbeiter/innen werden umfassend fortgebildet, vom dualen Studierenden bis zum Prozessberater – ein großer Vorteil, unterstützt dies doch durchaus darin, neue Karrierestufe zu ebnen und den eigenen Marktwert zu steigern. Regelmäßig finden gezielte interne Weiterbildungsmaßnahmen zu den SAP-basierten Prozesslösungen statt.“

Matthias Lemenkühler, Technischer Geschäftsführer der WMD: „Wir sehen für unsere unternehmerische Weiterentwicklung das zukunftsträchtige Potential im Bereich der SAP-Prozessberatung. Wir setzen daher bei unseren Mitarbeiter/innen auf Förderung der individuellen Stärken und unterstützen die Entwicklung unserer Beschäftigten auf jeder Stufe.“

 

Flexible Arbeitsmodelle kommen Mitarbeitern entgegen

WMD bindet als Softwarehersteller und SAP Silber Partner aktuelle Technologien im Bereich ihrer Workflow-/Prozesslösungen ein und agiert somit insbesondere für die neueste SAP-basierte Produktgeneration am Puls der Zeit. So werden die Berater auch zu Knowhow-Trägern im Bereich S/4HANA Finance. Präferiertes Arbeitsmodell ist bei den Ahrensburgern die vernetzte Zusammenarbeit in Teams. Sowohl die örtliche als auch vertragliche Anbindung an die WMD-Gruppe ist nach Unternehmensangaben flexibel. So ist es grundsätzlich möglich, deutschlandweit vom Home Office aus zu arbeiten. Neue Kollegen erhalten unbefristete Verträge und bekommen für den erfolgreichen Einstieg in das Unternehmen einen Mentor zur Seite gestellt. Auch Freelancer sind im Bereich der Projektrealisierung und Prozessberatung gern gesehen.

 

Projektfördernde Arbeitsumgebung

Arbeitsplatz WMDEnde Februar 2016 hat das Unternehmen seine neue Firmenzentrale in der Stadtmitte von Ahrensburg bezogen, um die bisherigen in der Stadt verteilten Büros zusammenzuführen und Platz für weiteres Unternehmenswachstum zu schaffen. Der Neubau in moderner Architektur enthält auf 2.400 qm und vier Etagen ein eigens für die WMD entwickeltes, offenes und helles Bürokonzept, das die Nutzung modernster Technologie berücksichtigt und großzügige Kommunikationsräume schafft.

Verkehrstechnisch gut angebunden und eingebettet in eine lebhafte Infrastruktur, will das Unternehmen ihren Beschäftigten eine ideale Arbeitsatmosphäre mit exzellenten beruflichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten bieten.

Neben der Zentrale in Ahrensburg gibt es Arbeitsplätze in der Niederlassung in Dortmund. Im Zuge länderübergreifender Projekte ist die WMD in den letzten Jahren international stark gewachsen. Anfang 2016 wurden neue Tochterunternehmen in Bratislava/Slowakei und Cambridge/USA gegründet. Bereits seit längerem betreut die WMD ihre Kunden vor Ort über Firmensitze in den Niederlanden, Dänemark, Singapur sowie Büros in England und Spanien.

 

Weiterführende Informationen:

Karrieremöglichkeiten bei WMD

 

Gebäudefoto: mit freundlicher Genehmigung von WMD

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